Das OKR Institute begab sich mit Omantel, einem führenden Telekommunikationsunternehmen, auf eine transformative Reise, um die Personalabteilung, die Strategieteams und die Teamleiter darin zu schulen, OKRs innerhalb der Organisation zu entwerfen und auszurichten. Ziel dieser Initiative war es, einen robusten Rahmen für die Zielsetzung und Umsetzung zu etablieren, der mit der Unternehmenskultur und den Betriebsdynamiken von Omantel im Einklang steht.
Die größte Herausforderung für Omantel bestand darin, das OKR-Framework so zu integrieren, dass es die etablierte Unternehmenskultur ergänzte und die Wirksamkeit des Systems bei der Umsetzung der Ziele in verschiedenen Teams sicherstellte.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat das OKR Institute eine Reihe von OKR-Practitioner-Kursen eingeführt, die speziell auf die wichtigsten am OKR-System beteiligten Teams von Omantel zugeschnitten sind. Diese Kurse wurden entwickelt, um den Teilnehmern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, OKRs in ihren einzigartigen betrieblichen Kontexten und kulturellen Nuancen effektiv anzuwenden.
Das gezielte Trainingsprogramm führte zu mehreren wichtigen Erfolgen:
- Ausrichtung auf das strategische Management: Die Teamleiter erwarben das Fachwissen, um die OKRs des Teams effektiv an den strategischen Managementzielen von Omantel auszurichten und sicherzustellen, dass alle Teambemühungen zum Erreichen der umfassenderen Ziele des Unternehmens beitrugen.
- Wöchentliche Check-ins für nachhaltiges Engagement: Die Teilnehmer lernten, regelmäßige wöchentliche Check-ins durchzuführen, was sich als entscheidend erwies, um das Engagement für das OKR-System aufrechtzuerhalten und seine anhaltende Relevanz und Wirksamkeit sicherzustellen.
- Kulturelle und betriebliche Integration: Eines der wichtigsten Ergebnisse war die Fähigkeit der Teamleiter, das OKR-System so anzupassen, dass es sowohl an die übergreifende Unternehmenskultur von Omantel als auch an die spezifischen Kulturen ihrer Teams passte. Diese Anpassungsfähigkeit stellte sicher, dass das OKR-Framework nicht einfach aufgezwungen wurde, sondern zu einem integralen Bestandteil des betrieblichen und kulturellen Gefüges des Unternehmens wurde.